Buhl-Stiftung greift dem Mehrgenerationenhaus unter die Arme
5000 Euro für ein „Interessenbekundungsverfahren“ ist gesichert. Stadtrat hatte das Geld zunächst verweigert. Es ist Voraussetzung für staatliche Finanzierung
Bei den 5000 Euro handelt es sich um eine finanzielle Unterstützung, mit der die Stadt Wertingen ihr Interesse am Erhalt des Mehrgenerationenhauses bekunden und einen entsprechenden Antrag für die weitere staatliche Unterstützung des Hauses stellen muss. Im Fachjargon nennt sich dies „Interessenbekundungsverfahren“. Der Stadtrat hatte dem ASB diese Summe in seiner jüngsten Sitzung zunächst verweigert und den ASB aufgefordert, noch einmal einen detaillierten Finanzierungsplan für das Haus einzureichen.
Wie berichtet, hatte ASB-Geschäftsführer Joachim Keil vor dem Stadtrat die Hintergründe der Finanzierung erläutert. Demnach muss sich die Stadt verpflichten, jährlich 5000 Euro bis zum Jahr 2020 zu finanzieren. Das ist das Signal für den Freistaat Bayern, weitere 5000 Euro dazu zu geben. Diese 10000 Euro setzen dann eine Zuwendung von jährlichen 30000 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Bewegung. So soll die Finanzierung des Mehrgenerationenhauses bis ins Jahr 2020 laufen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.