Damit sich die Menschen sicher fühlen können
Festakt, Schauübung, Umzug – die Wertinger Feuerwehr hat ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert. Ein Ehrenmitglied erinnert sich an ein Drama
Helmut Böhm gehört zu den Mitgliedern der Wertinger Feuerwehr, die am Wochenende mit Hunderten von Gästen das 150-jährige Bestehen der Hilfsorganisation gefeiert haben. Auf 48 Jahre aktiven Dienst blickt der 63-Jährige zurück. „Es gab schlimme Einsätze mit Toten, aber auch schöne Erlebnisse“, sagt Böhm. Er erinnert sich an das Ende der 1960er Jahre, als Scharen von Feuerwehrleuten im Raum Biberbach/Affaltern ein kleines Mädchen suchten, das sich im Wald verirrt hatte. „Wir haben das Kind gefunden, das war ein richtiges Glücksgefühl“, weiß Böhm noch heute. Beim Festabend am Freitag hat der Wertinger zusammen mit Heribert Braun, den alle liebevoll Opa nennen, eine besondere Ehrung erhalten: Die beiden Urgesteine der Wertinger Wehr(48 Jahre Einsatz) sind jetzt Ehrenmitglieder.
Beim Festakt stellen alle Redner die Bedeutung der Wertinger Feuerwehrleute für die Sicherheit der Menschen in der Region heraus. Bürgermeister Willy Lehmeier lässt im mit knapp 1000 Menschen gefüllten Festzelt ein Happy-Birthday auf den Kommandanten Rudolf Eser anstimmen, der am Donnerstag 39 wurde. Das Geburtstagslied gilt auch für die Wertinger Wehr im Ganzen. Zudem überreicht Schirmherr Lehmeier einen symbolischen 1500-Euro-Scheck für die Jugendfeuerwehr.
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