Das Dornröschenforstamt von Laugna
400 Jahre Fugger. Ein informativer Abend mit historischem Tanz
Laugna Das Fuggerschloss in Laugna wird von Forstdirektor Hartmut Dauner liebevoll das „Dornröschenforstamt von Schwaben“ genannt. 1613 wurde es von den Fuggern erworben. Die Burgruine Bocksberg war von 1635 bis 1990 in deren Besitz, nun gehört sie der Gemeinde Laugna, die es „zu neuem Leben erweckt hat“. Das Schloss in Emersacker wurde 1613 erworben und gehört heute der dortigen Gemeinde. Dies sind eindrucksvolle Wahrzeichen, welche auf die 400-jährige Geschichte der Fugger in Laugna hinweisen, die am vergangenen Samstagabend im Bürgerhaus Laugna im Mittelpunkt stand.
Viele Geschichtsinteressierte aus der Region waren zur Veranstaltung im Rahmen der Dillinger Kulturtage gekommen. Bürgermeister Georg Keis betonte: „Der Arbeitskreis Kultur und Geschichte rückt kulturelle Ereignisse ins rechte Licht, die sonst unbeachtet blieben.“ Besonders freuten sich die Gastgeber über den Besuch von Dr. Winfried Freiherr von Pölnitz-Egloffstein, der von 1965 bis 1998 Administrator der Fürstlich und Gräflich Fugger’schen Stiftungen in Augsburg gewesen war.
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