Das Ende der Bauarbeiten ist in Sicht
Die Erneuerung der Ortsdurchfahrt hat viel Geduld und Nerven gekostet und lange gedauert. Warum das Leben in Bocksberg bald leichter wird
Die Bocksberger dürfen aufatmen: Nach mehr als zwei Jahren ist das Ende der Bauarbeiten auf der Ortsdurchfahrt Bocksberg in Sicht. Vorbei ist bald die Zeit der langen, kilometerzehrenden Umleitungen, vorbei die Zeit der tiefen Gräben mitten im Ort, vorbei die Zeit ratternder Baufahrzeuge. Was kommt, ist umso schöner. Ortssprecher Hermann Jäckle freut sich schon jetzt: „Wenn´s fertig ist, wird es schön. Das sieht man ja an den anderen Orten wie Laugna.“ Dann könne man nicht nur mit dem Auto ruhig durch den Ort rollen, vielmehr profitiere auch das Ortsbild von den Neuerungen. Denn neben der Fahrbahn wurden auch Gehwege, Verkehrsinseln und Bushaltestellen erneuert. Die Kreuzung und der Einmündungsbereich von Hinterbuch, Kaag und Modelshausen sei neu konzipiert, gibt Jäckle Auskunft. Auch die Grundstückszufahrten entlang der Ortsdurchfahrt – der Hauptstraße – wurden saniert. Und es gibt eine neue Beleuchtung – die gleichen Lampen wie in Laugna.
Jäckle lobt die Bereitschaft der Hausbesitzer. Dass sie beim Abmontieren der Dachständer mitgemacht haben, sei nicht selbstverständlich, da dies auf Kosten der Eigentümer gehe. Die Stromleitung wurde komplett unter die Erde verlegt. Auch dies wirke sich positiv auf das Ortsbild aus. Die Bauarbeiten für die Sanierung der Ortsdurchfahrt haben sich eine Zeit lang hingezogen. Vor zwei Jahren schon wurde die alte Straßenschicht entfernt und das Kanalnetz saniert. Im vergangenen Jahr dann ging es an die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Die erste Hälfte der Hauptstraße vom Ortseingang bis zum Feuerwehrhaus wurde im vergangenen Jahr erneuert. In diesem Jahr folgte nun der zweite Teil der Sanierung vom Feuerwehrhaus bis zum Ortsende Richtung Emersacker.
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