Das „Halali“ ertönt seit 60 Jahren
Ohne das Jagdhorn wäre die Jagd ein „seelenloses Handwerk“. Warum das so ist
Die Lieder der Jagdhörner klingen durch die Stadtpfarrkirche. Wie Pfarrer Rupert Ostermayer es in seiner Predigt erklärt: „Sie treffen immer den richtigen Ton.“ Und sie erfüllen den Raum mit ihrem Klang, sodass die Zuhörer gar nicht anders können, als den in sich aufzunehmen. So applaudieren die zahlreichen Wertinger Kirchenbesucher am Ende auch erfreut. Mit dieser Hubertusmesse begann am Samstag die Feier zum 60-jährigen Bestehen der Wertinger Jagdhornbläser.
Im Jahre 1956 gründeten Förster Franz Keis, Franz Zerrle aus Biberbach, Eugen Pleyer und Konrad Tochtermann aus Wertingen die Wertinger Jagdhornbläser. Bald kam Michael Scherer aus Wörleschwang dazu. Der heutige Vorsitzende Hubert Felbinger gibt einen Einblick in die Chronik: „In einem Schulsaal der alten Volksschule Wertingen ging es mit großem Eifer und Elan ans Werk.“ Kurz darauf erfolgte unter der Leitung von Eugen Pleyer der erste Auftritt im Wertinger Kochsaal.
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