Das Kreuz im Alltag
Parallel dazu wanderten die Besucher durch Fluren und Wohnzimmer. Wer wollte, konnte auch noch ins Grübeln kommen
Einen Spaziergang der besonderen Art erlebten die Besucher des 20. Ostereiermarktes gestern in der Gemeindehalle Buttenwiesen. Der Heimatverein Unteres Zusamtal hatte zu einer Wanderung durch den österlichen Frühling mit Gartendekorationen und durch die Fluren der Gemeinde Buttenwiesen eingeladen. Ins Staunen gerieten die Besucher, wie viele Kreuze die Wege innerhalb der sieben Ortsteile markieren. Die Frühlingsspaziergänge und Radausflüge in der Region werden sich in Zukunft wohl noch bewusster gestalten.
Rund 20 Aussteller boten österlichen Schmuck und Dekoartikel in allen Farben und Formen, wobei die kunstvoll gestalteten Ostereier einen besonderen Anziehungspunkt bildeten. Christl Preuß aus Friedberg entführte die flanierenden Besucher in die traditionelle Handwerkskunst der filigranen Klosterarbeiten, während Thea Baur mit selbst bedruckten Leinenstoffen und Unikaten für den festlichen Ostertisch aufwartete. Johann Berchtenbreiter flocht Körbe und zeigte das Binden von Reisigbesen. Künstlerin Gabi Weigl offerierte Porträts und kalligrafische Karten für besondere Anlässe. Österliche Schmuckfiguren und frische Frühlingsblüher arrangierten Albertine Stadler und Astrid Wagner. Naturkränze, kunstvoll gefertigte Taschen, Drechselarbeiten von Alfred Sing aus Diemantstein, Bastelarbeiten aus Wolle und Keramik, Glasfiguren und Gartendekorationen ergänzten den farbenprächtigen vorösterlichen Augenschmaus und reizten zum Kauf. Für den Gaumen wartete die Cafeteria nach dem Rundgang durch die Sonderausstellung „Kreuze im Alltag“ mit selbst gebackenen Torten und Kuchen auf.
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