Das Müllfasten beginnt
Unsere Zeitung gibt in den kommenden Wochen Tipps, wie sich Abfall vermeiden lässt. Ein Test bei einem Einkauf
Lange war das Thema etwas im Hintergrund, jetzt hat es neue Brisanz gewonnen: das Problem mit dem (Plastik)-Müll. Er verrottet nicht – und die Ozeane quellen von diesen Hinterlassenschaften über. Zudem gibt es eine weitere Verschärfung. China, der bisher größte Müll-Importeur der Welt, hat zum 1. Januar ein Einfuhrverbot für Abfälle aus dem Ausland verhängt. Angesichts dieser Problemlage haben wir uns in der beginnenden Fastenzeit zu einem Müllfasten entschlossen. Dabei gibt es in loser Folge bis Ostern Tipps zur Müllvermeidung, aber auch Informationen zur Müllabfuhr im Gebiet des Abfallwirtschaftsverbands (AWV) Nordschwaben.
Das Müllfasten fängt beim Einkauf an. Wir haben uns eine Einkaufsliste geschrieben – und in etwa gleiche Produkte eingekauft. Nur hat der eine, für unseren Versuch, auf konventionelle Weise das Einkaufscenter besucht und eine Menge Verpackung mit nach Hause getragen, während die Kollegin beim Einkaufen darauf geachtet hat, Müll möglichst zu vermeiden. Schon bei diesem Versuch war der Unterschied beachtlich, wie auf den Fotos zu sehen ist.
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