Das Verschwinden der Lämmer
Von einem einsam gelegenen Hof etwas außerhalb von Laugna meldet ein Landwirt der Polizei seit Jahren regelmäßig Diebstähle junger Schafe. Die Umstände, wie die Tiere abhandenkommen, sind mysteriös.
Die Hunde muss Xaver Hurler erst wegsperren, bevor man seinen abgelegenen Hof betreten kann. Drei Schäferhunde sind es, sie bellen aggressiv, selbst wenn man schon außer Sichtweite ist. Normalerweise laufen sie immer auf dem Hofgelände frei herum. „Sich mit denen anzulegen, würde ich keinem empfehlen“, sagt Hurler.
Der Landwirt hält in einem ehemaligen Geräteschuppen, den er zum Stall umgebaut hat, 15 Schafe mit drei Lämmern. Vor Kurzem seien es noch vier gewesen, so erzählt er es. Doch um Neujahr herum sei eines gestohlen worden. Der 77-Jährige, der sein ganzes Leben auf dem Hof außerhalb von Laugna verbracht hat und nur noch schwerfällig gehen kann, ist von dem Diebstahl schwer erbost. „Ein Tier zu stehlen, was bringt das. Was sind das für Leute, die so etwas tun“, sagt er. Das Lamm sei nur etwa zwei Wochen alt gewesen.
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