Das Ziel ist erreicht
Der Burschenverein Laugna feiert die Restaurierung seiner Vereinsfahne und die Wiedergründung vor zehn Jahren. Dabei hat das Laugnaer Wiesenfest eine bedeutende Rolle gespielt.
Ein Ziel haben die jungen Leute erreicht. An Mariä Himmelfahrt trägt Andreas Rager begleitet von Daniel Domler und Josef Killisperger die Fahne in die Laugnaer Pfarrkirche St. Elisabeth. Am Ende des Festgottesdiensts gibt ihr Pater Thomasz den kirchlichen Segen, bevor die Feier auf dem Parkplatz des Bürgerhauses weitergeht. Die Mitglieder des Burschenvereins Laugna haben die Fahne restaurieren lassen, denn sie haben es geschafft, mit ihren Aktionen das Geld zu sammeln, um die Kosten in Höhe von rund 5500 Euro stemmen zu können. Neue Unterstoffe wurden eingezogen, die alten Stickereien vorher abgenommen und auf dem neuen Stoff wieder aufgesetzt, neue ergänzt. Ein neuer Stil samt Spitze hält das Ganze. Das zugehörige Totenband trägt die Aufschrift „Was bleibt ist Freundschaft“.
„Mit einem Gespräch in der Bar am Wiesenfest kam alles ins Rollen“, erklärt Vorsitzender Florian Sporer am Dienstag den Gästen der Feier. Bald darauf holten die jungen Leute die Fahne zu verschiedenen Anlässen heraus. Doch die Stange brach mehrfach ab, die Spitze wurde beschädigt, auch das alte Tuch musste restauriert werden. Als sie erfuhren, was die Restaurierung kostet, überlegten sie, wie sie Geld dafür sammeln könnten. Der Startschuss war bei der Abrissparty des alten Feuerwehrhauses, da verkauften sie Steaks und Würstchen.
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