Dem Volkslied einen roten Teppich ausgerollt
iederkranz Wertingen präsentiert in der Alten Synagoge ein sommerliches Chorereignis
„Singen, was das Zeug hält“, heißt es bei den vielfältigen Chören im Landkreis Dillingen. Zu den Klangkörpern mit einer langjährigen Chorgeschichte gehört zweifellos der „Liederkranz Wertingen“. Chorleiter Werner Bürgle hat sich in den letzten Probenmonaten mit seinen Sängerinnen und Sängern intensiv der Thematik Volkslied angenommen. Das Ergebnis wurde nun in der Synagoge in Binswangen einem gut gelaunten Publikum präsentiert, das an der einen oder anderen Stelle gerne mitsummte und in Kindheits- und Jugenderinnerungen schwelgte.
Das Volkslied ist ein Lied, das die weitest mögliche Verbreitung in einer und durch eine soziale Gruppe findet. Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen, gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden. Gemeinsame Sprache, Kultur und Traditionen kennzeichnen sie. Die textliche und musikalische Erscheinung weist dabei regional verschiedene Eigenheiten auf, ist aber nicht immer räumlich zuzuordnen. Johann Gottfried Herder prägte 1773 den Begriff „Volkslied“ und führte ihn in die deutsche Sprache ein.
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