Der Fuchs ist in der Stadt
Mitten in Wertingen erbeutet ein Fuchs Hühner, Enten und Hasen. Was tun?
„Fuchs du hast die Gans gestohlen - gib sie wieder her.“ Die Erinnerung an das Kinderlied kommt beim Anblick des Tatorts unweigerlich in den Sinn. Mitten in Wertingen schleicht nachts ein Fuchs um die Häuser, treibt sich in den Gärten herum und schaut nach Beute aus. Anneliese Bottech lebt mitten in der Stadt in einem dicht besiedelten Wohngebiet. Ein Garten grenzt an den anderen. Das schien den Fuchs nicht weiter zu stören. In der Nacht erlegte er alle Hühner der Frau.
Anneliese Bottech weist auf den leeren Hühnerstall. Am Morgen wollte sie ihre Hühner füttern und erlebte dabei eine böse Überraschung: Alle dreizehn Hühner seien tot in ihrem Garten gelegen. Der Fuchs habe den Hühnern die Köpfe abgebissen. Der Fuchs hat die Angewohnheit, zuerst einmal sein Jagdglück zu nutzen, um dann später in Ruhe Stück für Stück der Jagdstrecke abzutransportieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dass Füchse durch Städte und Siedlungsgebiete streifen sollte wirklich bekannt sein.
Stellt sich die Frage, wie der Fuchs überhaupt an seine Beute herangekommen ist. Wenn die Tierhalter ihre Tiere nicht sicher unterbringen, finde ich es absolut normal, wenn sich Fuchs und Marder bedienen.