„Der Gegenbesuch fand nicht statt“
Wertingens Wirtschaftsvereinigungs-Chef Hans Moraw ist enttäuscht, dass kaum Firmen aus dem Altlandkreis Dillingen in der Zusamstadt ausgestellt haben. Was passiert bei der WIR?
Hans Moraw redet nicht lange um den heißen Brei herum. Nach der Landkreisausstellung Werta zieht der Vorsitzende der Wertinger Wirtschaftsvereinigung eine positive Bilanz. Die Zusamstadt habe an den vier Tagen vom 30. September bis zum 3. Oktober Scharen von Besuchern viel geboten. Eines hat Moraw aber „ein bisschen enttäuscht“: Aus dem Altlandkreis Dillingen seien nur wenige Aussteller nach Wertingen gekommen. „Der Gegenbesuch hat nicht stattgefunden“, sagt Moraw.
Zum Verständnis: Die Wertinger Wirtschaftsvereinigung hatte im vergangenen Jahr erstmals an der Wirtschafts-, Informations- und Regionalausstellung (WIR) in Dillingen teilgenommen und dabei mit einem eigenen Zelt für Furore gesorgt. Die sechs beteiligten Wirtschaftsvereinigungen Dillingen, Lauingen, Gundelfingen, Höch-städt, Aschberg und eben Wertingen feierten das Miteinander. Und dies weckte ganz offensichtlich bei den Zusamstädtern die Erwartung, dass nach der WIR 2016 auch viele Aussteller aus dem Altlandkreis Dillingen zur Werta 2017 kommen. „Und da hätten wir uns mehr erhofft“, gibt der Wertinger WV-Chef zu. Aus dem Dillinger Land hätten sich nur wenige Firmen in Wertingen präsentiert. Dennoch: Das Angebot auf der Werta sei beeindruckend gewesen, betont Moraw. Etwa 130 Unternehmen stellten in der Stadthalle und auf dem Gelände ums Schloss aus.
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