Der Wertinger Fasching schläft nicht nur
Narrenzeit Immer wieder erwachte er zum Leben. Der 86-jährige Josef Miller erinnert sich
Wertingen Ab dem heutigen Gumpigen Donnerstag regieren landauf, landab die Narren. Die heißen Faschingstage beginnen. In Wertingen wird es allerdings etwas ruhiger zugehen. Doch das war nicht immer so, denn es gab sie die Faschingsbegeisterten, die Umzüge und Bälle organisierten. Die närrische Leidenschaft lebt hierzulande also durchaus, auch wenn sie immer wieder einschlummert und neu zum Leben erweckt werden muss.
1956 war es mal wieder soweit, als verkündet wurde: „Fast zwanzig Jahre haben wir geruht, gar mächtig rauscht nun unser Narrenblut. Wir wollen wieder froh und heiter sein und laden Euch zum Narren-Stelldichein!“
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