Der Widerstand gegen die Flutpolder ist groß
Im Höchstädter Schloss hat der Hochwasserdialog begonnen. Medien waren dazu nicht eingeladen
Landkreis/Höchstädt Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth hat am Dienstag zum Runden Tisch im Schloss Höchstädt eingeladen. Vertreter aus Kommunalpolitik, Landwirtschaft, Naturschutz, Bürgerinitiativen und Wirtschaft aus der direkt betroffenen Region sowie dem unmittelbaren Wirkungsbereich der beiden geplanten Flutpolderstandorte Höchstädt-Blindheim und Schwenningen-Tapfheim machten ihre Standpunkte deutlich.
Vereinzelt äußerten Bürger nach Informationen unserer Zeitung Kritik, dass die Medien zum Start des Hochwasserdialogs nicht eingeladen waren. Dr. Kurt Nunn vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, das den Dialog anberaumt hatte, sagte auf Anfrage, dass die Behörde bewusst auf diese Kommunikations-Form gesetzt habe. „Wir wollten den Leuten das Gefühl geben, frei sprechen zu können“, teilte Nunn mit. Es sei aber künftig beabsichtigt, bei einzelnen Veranstaltungen die Presse einzuladen.
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