Die Rathäuser im Visier
In Buttenwiesen wollen 166 Bewerber einen von 20 Sitzen im Gemeinderat
Theoretisch hätten allein in drei Kommunen der Region Wertingen neben den Alleinbewerbern Anton Winkler (Binswangen), Werner Filbrich (Villenbach) und Wolfgang Grob (Zusamaltheim) bis zum 30. Januar weitere Bürgermeisterkandidaten nominiert werden können. Doch nun ist auch diese Verlängerungsfrist abgelaufen, ohne dass weitere Bewerber hinzugekommen sind. Es bleibt den Stimmberechtigten in den genannten Orten bei der Wahl am 16. März aber die Alternative, in einer freien Zeile auf dem Stimmzettel den Namen eines Menschen einzutragen, der aus ihrer Sicht die Fähigkeit besitzt, das Bürgermeisteramt zu übernehmen. Voraussetzung aber ist, dass der oder die Genannte in der jeweiligen Gemeinde seinen (ihren) Erstwohnsitz hat.
Während die Bürgermeisterkandidaten nicht unbedingt Schlange stehen, sieht es bei den Bewerbern für einen Sitz im Stadt- oder Gemeinderat ganz anders aus. Allein in Buttenwiesen gibt es für die 20 Sitze 166 Bewerber. Und das auf neun eingereichten Wahlvorschlagslisten, wie Rainer Schechinger von der Gemeinderverwaltung mitteilt. Neben den freien Ortsteillisten Buttenwiesen, Lauterbach, Pfaffenhofen, Unterthürheim, Oberthürheim, Wortelstetten/Neuweiler und Frauenstetten/Hinterried haben die Grünen und die WHLU (Wähler für Heimat, Landwirtschaft und Umwelt) Wahlvorschläge eingereicht.
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