Die Schmiedabruck hat es in sich
Mit Hilfe einer Spende ist ein Kleinod entstanden. Und die Idee für ein regelmäßiges Brunnenfest
Die Schmiedabruck war in der jüngsten Sitzung am Dienstag nochmals Thema im Binswanger Gemeinderat. Bürgermeister Anton Winkler berichtete, dass die „Freunde der Schmiedabruck“ eine Spende von 525 Euro an die Gemeinde überreicht haben. Vor Kurzem war hier ein neuer Zaun angebracht worden und ein behindertengerechter Zugang wurde ebenfalls geschaffen. Dafür hat die Familie Schmalz die notwendige Fläche zur Verfügung gestellt.
Die Spende, die von Thomas Schmalz übergeben wurde, kam durch verschiedene Unternehmungen zusammen, unter anderem durch ein Brunnenfest, das die „Freunde der Schmiedabruck“ im Hof der Familie Schmalz gefeiert haben. Geplant ist, dieses Brunnenfest auch künftig zu veranstalten, alle zwei Jahre, eventuell am Vorabend des Skapulierfests. Gemeinderat Reiner Bühler fragte nach, ob das Wasser im Brunnen bei schönem Wetter nicht öfter laufen könne. Bürgermeister Winkler stimmte dem zu, er habe bereits mit Alfons Schmalz besprochen, dass der Brunnen die ganze Zeit laufen dürfe. In diesem Zusammenhang fragte der Bürgermeister Reiner Bühler in seiner Funktion als Vorsitzender des Friedens- und Heimatvereins nach den Sitzgelegenheiten, die noch vorgesehen sind. Hierzu sollen mehrere Holzbretter auf der kleinen Mauer vor dem Brunnen angebracht werden, um als Sitzbank zu dienen. Nachdem die anderen Arbeiten abgeschlossen sind, wird Bühler sich nun darum kümmern, auch um die Sitzgelegenheiten in den drei Ausbuchtungen vor dem Schulgebäude .
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