Die Schutzpatronin von Geratshofen
Welche Bedeutung ein kleines Kirchlein für einen kleinen Ort hat. Und welche Besonderheiten es aufweist
In Geratshofen gibt es ein Kleinod, das die Dorfbevölkerung wie einen Schatz hütet. Es ist die katholische Kapelle „Zu den unschuldigen Kindern“, die das Dörflein wie ein kleines Mahnmal schützt. Denn mit ihrem Glockenturm, der morgens um Sechs den Tagesbeginn einläutet, schaut sie in Richtung Altdorf, während sich im Rücken der Kapelle das Industriegebiet von Wertingen entwickelt hat. So weist das kleine Gotteshaus unwillkürlich auf den Wandel der Zeit hin, der auch vor kleinen Orten nicht Halt macht.
Die Kapelle steht seit 120 Jahren an dieser Stelle – und die Geratshofener wollen dieses Jubiläum mit der Feier einer anderen Tradition verbinden. Denn auch der Schützenverein freut sich über ein rundes Datum – seit 110 Jahren gibt es die „Gemütlichkeitsschützen“ im Ort. So wird es am Wochenende 8. und 9. Juli ein Fest geben mit viel Schützentradition und einem Gottesdienst zu Ehren der Kapelle am Sonntag um 8.45 Uhr.
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