Die Wähler im Zusamtal bleiben sich treu
Der Landestrend schlägt zwar bei einigen Ergebnissen durch, Erschütterungen bleiben aber in den Gemeinden aus
Die Wähler im Zusam- und Laugnatal sind sich treu geblieben. Der Blick auf die Wahlergebnisse in den Gemeinden zeigt auf, dass große Erschütterungen ausblieben. Einzig und allein die SPD verzeichnete – wie auf Landesebene – einen Erdrutsch. In Wertingen schaffte es Stimmkreiskandidat Tobias Rief auf gerade mal 5 Prozent, während seine Vorgängerin Mirjam Steiner vor fünf Jahren immerhin noch 14,6 Prozent geholt hatte. Ähnlich schaut es bei der SPD in den anderen Zusamtalgemeinden aus.
Für CSU-Stimmkreiskandidat Georg Winter hingegen gab es im Zusamtal bessere Ergebnisse als beim landesweiten Abwärtstrend der Christsozialen. In Binswangen und Buttenwiesen kam Winter auf 44,4 Prozent der Erststimmen – ein noch respektables Ergebnis, ungeachtet der Tatsache, dass er vor fünf Jahren in etlichen Zusamtalorten knapp vor der 50-Prozent-Marke lag. Solche Zahlen finden sich heute im Landkreis nur auf der anderen Seite der Donau – über 50 Prozent der Erststimmen holte Winter in Mödingen (51,9) und in Ziertheim (50,2).
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