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24.04.2018

Die Wertinger Tafel kommt mit ihren Räumen nicht mehr aus

Auch im äußerst beengten Lagerraum der Wertinger Tafel samt Kühlzelle im Hintergrund machte sich Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier gemeinsam mit den Tafelmitarbeitern Emil Haslinger, Anita Knapp und Koordinator Helmut Bauer vor Ort ein Bild über die Platzprobleme der caritativen Einrichtung.
Foto: Ulrike Hauke

Ehrenamt Die karitative Einrichtung wächst – aber platzt auch aus allen Nähten. Bürgermeister Willy Lehmeier sieht aber Möglichkeiten für die nahe Zukunft

Wertingen Jeden Dienstagnachmittag wird es eng in der Wertinger Tafel in der Fère-Straße. Dort öffnet sich die Tür zur Ausgabestelle immer von 14 bis 15 Uhr. Wer warten muss, bis er an die Reihe kommt, tut das immer im Freien – aus organisatorischen, aber auch aus Platzgründen. „Gerade im Winter, wenn es kalt ist oder wenn es regnet, ist das schlecht für die Bedürftigen, insbesondere für Mütter und ihre Kinder“, sagt der Koordinator der Wertinger Tafel, Helmut Bauer. Die Zahl derer, die einen sogenannten Tafelausweis in der Tasche haben, quasi ein Berechtigungsschein für den Einkauf dort, ist in den letzten zwei Jahren fast um das Doppelte gestiegen, sagen Bauer, seine Stellvertreterin Anita Knapp und Emil Haslinger. Haslinger ist einer von vier Gruppenführern, die sich ehrenamtlich darum kümmern, dass jede Woche Lebensmittel von Spenderfirmen eingesammelt und dann dank vieler Helfer an die Leute verteilt werden. Die drei Helfer schilderten Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier ihr Problem mit den knappen Raumverhältnissen in der ehemaligen Wertinger Musikschule. „Insgesamt haben wir gerade einmal knapp 50 Quadratmeter zur Verfügung, da wären der Ausgaberaum und ein kleiner Nebenraum, wo wir haltbare Lebensmittel gelagert und eine große Kühlzelle stehen haben.“ Lehmeier informierte sich an Ort und Stelle und konnte sich selbst von der Enge in der Ausgabestelle überzeugen. Daneben liegende Räume sind bislang lediglich durch eine Holzwand von der Wertinger Tafel abgetrennt. Sie werden vom Bauhof benützt. Die städtischen Mitarbeiter lagern, reparieren und bearbeiten dort unter anderem die öffentlich aufgestellten Sitzbänke der Stadt. Eine kleine, zugehörige Schreinerei ist dort ebenfalls untergebracht. Lehmeier ließ sich die Schlüssel der Werkstatt aushändigen und besichtigte gemeinsam mit Bauer, Knapp und Haslinger die Bauhofaußenstelle. „Wenn wir hier einen Durchbruch schaffen, gewinnen wir rund 20 Quadratmeter für die Wertinger Tafel dazu“, sagt Lehmeier und versprach, mit den Bauhofmitarbeitern über das weitere Prozedere zu sprechen. Bauer ist dankbar für die Unterstützung durch die Stadt und honoriert den persönlichen Einsatz des Bürgermeisters. Vor über zehn Jahren half Bauer, die karitative Einrichtung in der Fère-Straße aufzubauen und hat seitdem immer wieder helfende Hände gefunden, das Unterfangen „Wertinger Tafel“ am Leben zu erhalten. „Wir wissen um die positive Einstellung der Bevölkerung gegenüber den Tafel-Einrichtungen, doch seit vielen Monaten wachsen wir und platzen aus allen Nähten.“ Über etwas mehr Platz als Warteraum für die Bedürftigen gerade in den kalten Monaten wäre man daher sehr erfreut. Lehmeier sagte zu, „bis zum Beginn der Herbstzeit müssen wir das hinbekommen.“ (pm)

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