Die ständige Gefahr im Wasser ...
Wer beim Schwimmen Fehler macht, dem droht die Gefahr des Ertrinkens
Der dramatische Badeunfall am vergangenen Dienstagabend spricht Bände. Für einen 28-jährigen Mann aus dem Raum Aalen wurde ein See nahe Höchstädt zum Verhängnis, als dieser beim Grillen noch eine Runde Schwimmen gehen wollte (wir berichteten). Nachdem er nach Angaben seines Freundes 40 Meter hinaus schwamm, verließen ihn seine Kräfte. Selbst das schnelle Handeln des Freundes konnte den jungen Mann nicht mehr retten. Nach einer langen Suchaktion wurde der Standpunkt des Unfalls ermittelt. Für den 28-jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Dass dies kein Einzelfall ist, zeigen die Statistiken der letzten Zeit. Die Zahlen der Opfer schnellen nahezu ungehalten in die Höhe. Immer mehr Menschen, dies bezieht sich nicht nur auf Kinder und Jugendliche, sind im Wasser nicht ausreichend sicher. Auch Erwachsene oder ältere Menschen ertrinken immer häufiger. Dies liege vor allem daran, dass sich Erwachsene häufig mehr zutrauen und sich eventuell vorhandene Schwächen nicht eingestehen können, so Dominik Kienmoser, Jugendleiter der Wasserwacht Lauterbach. Dass dieser erschreckenden Tatsache entgegen gewirkt werden sollte, ist für ihn keine Frage. Grundsätzlich sei ein Schwimmkurs immer zu empfehlen und uneingeschränkt wichtig.
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