Diese Kunst kommt aus der Steckdose
Augsburg Fast zwei Drittel der Toskanischen Säulenhalle haben Doris Kettner und Stefan Schrammel von der Gesellschaft für Gegenwartskunst mit weißen Stellwänden abgesperrt und zudem verdunkelt, um 19 kompakt arrangierten Arbeiten Wirkung zu verschaffen. Man geht durch einen dunklen Gang, und dann wird es Licht.
"Licht!" - die Anführungs- und Ausrufezeichen im Ausstellungstitel versprechen Effekt und Überraschung, vielleicht sogar Erleuchtung. Doch die Schau will wohl eher einen Überblick über eine in Einzelobjekten gebundene Bewegung der Lichtkunst verschaffen, wirkt also erhellend durch Erkenntnis mittels Augenschein. Und dieser sagt, dass diese Kunst der Lichtobjekte eine arrivierte, vielleicht auch vorschnell an ihr Ende gekommene Angelegenheit zu sein scheint und heute nur noch wenig Aufregendes enthält, auch wenn sie erst wenige Jahre alt ist.
Die diagonale Leuchtstoffröhre wurde zur Ikone
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