Drei Künstlerinnen laden ein
Farbe, Linien und Kreuzformen prägen ihre ganz individuellen Arbeiten
Bei Pippi Langstrumpf macht „drei mal drei“ sechs. Im Wertinger Amtsgericht „drei mal drei“ die neue Kunstausstellung aus. Drei Künstlerinnen zeigen hier seit gestern drei sehr unterschiedliche Wege, mit Farben, Formen und Wahrnehmungen umzugehen. So entstehen Linien, Flächen und Räume, die wirken und einen Einblick in drei unterschiedliche Welten ermöglichen. „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“, heißt es denn auch bei Pippi Langstrumpf. Und Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier leitete mit seiner Erinnerung an Pippi Langstrumpf locker über zu den tiefer schürfenden Einführungen von Peter Degendorfer, Vorsitzender des Kunstvereins Neu-Ulm.
Zwei der Künstlerinnen – Martha Bilger und Ursula Geggerle-Lingg – kennt der Ulmer sehr gut, stammen sie doch beide aus Neu-Ulm. Sabine Odensass begegnete er dagegen zum ersten Mal. Während sich Martha Bilger der Linie verschrieben hat, zeichnen sich Geggerle-Linggs Arbeiten durch eine strenge und gleichmäßige Einteilung der Fläche aus. Dem Zufall und der Farbe, die eigene Strukturen entwickelt, widmet sich schließlich Sabine Odensass aus Köln.
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