Dunkleosteus lässt grüßen
Die Urzeit macht sich im neuen Biologietrakt breit. 13 Tiere in 3D-Technik
„Man nimmt ein Tier, zerlegt es und kommt ihm dadurch immer näher, zeitlich wie inhaltlich.“ So beschreibt Stephan Weidner, Mitarbeiter der Schulleitung am Gymnasium Wertingen, in seiner Festrede die Idee des P-Seminars Biologie/Kunst. Insgesamt werden 13 Tiere aus verschiedenen Erdzeitaltern reliefartig dargestellt. Bemalt in verschiedenen Blautönen, verschönern sie ab sofort den Gang des Biologietraktes, der vor Kurzem mit einer feierlichen Vernissage eröffnet wurde.
Es ist nach der Physik und der Informatik der dritte Bereich, der im Rahmen eines P(rojekt)-Seminars verschönert worden ist. Und alle haben eine Menge Zeit, Arbeit und Nerven investiert. Von den elf Schülerinnen und zwei Schülern bekam jede(r) ein eigenes Objekt. Das Holz holten die beiden Lehrkräfte – Biologielehrerin Waltraud Löffelmann und Kunstlehrer Wolfgang Schenk – zusammen mit dem Vater der Schülerin Marleen Schwabbaur ab und lieferten es mit dem LKW frei Haus.
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