Ein Buch als Appell für den Frieden
„Geschenktes Brot und gefrorene Kartoffeln“ von Alfred Kober
„Viele Politiker haben auch in Zeiten immer neuer internationaler Konflikte noch nicht begriffen, dass jeder Krieg keine Siege, sondern nur Opfer hinterlässt.“ Alfred Kober hat mit diesem Satz im Vorwort zu seinem neuen Buch „Geschenktes Brot und gefrorene Kartoffeln“ eine Art Motto über die enthaltenen Geschichten gesetzt: Sie verstehen sich als Friedensappell.
Kober erzählt in diesem Band einen dramatischen Teil der Lebensgeschichte von Georg Wiedenmann aus dem schwäbischen Bubesheim. Als 88-Jähriger berichtet der 1926 geborene Wiedenmann über seine Erlebnisse als Soldat und als russischer Kriegsgefangener. In Alfred Kobers Verarbeitung erhalten die Begebenheiten einen exemplarischen Rang. Sie beleuchten das Schicksal einer Generation, die von den Auswirkungen zweier Weltkriege traumatisiert wurde.
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