Ein Gotteshaus mit langem Leidensweg
Die Wertinger Gläubigen und ihre Kirche haben über die Jahrhunderte Einiges mitgemacht
Sein Blick geht an die Decke, seine Arme machen ausladende Bewegungen. „Wenn jetzt jemand sagt, das ist mir zuviel, dann kann ich das auch nachvollziehen“, sagt Kirchenpfleger Michael Wieland. Er meint den ausladenden Stuck, der die Decke der Kirche St. Martin überzieht. Die Kirche, in der Wieland getauft wurde, in der er geheiratet hat. Auf die Frage, wie viel er persönlich dem Prunk abgewinnen kann, antwortet er lächelnd: „Es ist schön. Und außergewöhnlich.“
Zumindest ungewöhnlich ist auch die Geschichte des Gotteshauses. Denn die vielen Generationen von Gläubigen in Wertingen mussten einiges erdulden, was ihrer Kirche über die Jahre zustieß.
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