Ein schwieriger Nachhauseweg
Umsteigen in Wertingen macht Probleme. Jetzt soll sich etwas ändern
Mit zweieinhalb Minuten Verspätung fährt der Bus mit der Nummer 521 am Wertinger Marktplatz ein. Eigentlich sollten bereits über 20 Schülerinnen und Schüler auf ihn warten. Doch es steigen gerade mal vier oder fünf ein. Busfahrer Mark Burda weiß schon, warum. Die Linie 9101 hat mal wieder Verspätung. Das ist keine Seltenheit. Und so verpassten die Kinder und Jugendlichen fast einmal wöchentlich in Wertingen ihren Anschluss.
Das sorgte für große Verärgerung bei den Eltern, mussten sie doch ihre Kinder in Wertingen abholen. „Der Bus hat heute schon wieder nicht in Wertingen gewartet, sodass ich eine Extratour machen konnte – dank der Jahrhundertbaustelle in Bocksberg einfache Strecke 18,6 Kilometer“, erzählte die Emersackerin Simone Kuchenbaur vergangene Woche. Ihre Töchter besuchen ebenso wie viele andere Kinder aus Welden, Emersacker, Bocksberg und Laugna das musische Bonaventura-Gymnasium in Dillingen.
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