Eine Kapelle mit zwei Namen
Hettlingens Kapelle feiert 50 Jahre. An dem einstigen modernen Neubau war nicht alles optimal. So wurde das Dorf 25 Jahre später erneut aktiv. An der Namensgebung lag das nicht
Zehn Jahre war er damals, als sie die alte Kapelle in Hettlingen abrissen. Und wie alle Erwachsenen und Kinder von Hettlingen schleppt auch Franz Stepan Steine und hilft mit, 1964 eine neue Kapelle zu errichten. Von außen wandelt sich das Gotteshaus im Laufe der kommenden Jahre zwar nochmals gravierend, doch der Gebetsraum bleibt gleich – bis auf ein paar Details, die mit der Namensgebung zusammenhängen.
Doch zurück zum Anfang, als der zehnjährige Franz Stepan zunächst fleißig beim Kapellenbau mithilft und anschließend der erste Ministrant von Hettlingen wird. „Ich hatte ein eigenes Mess- und Ministrantengewand“, erzählt der 61-Jährige. Weil sich dafür in der Kapelle kein passender Platz fand, bewahrte es die benachbarte Familie Fendt zuhause bei sich auf.
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