Eine sichere Kirchenmauer für Villenbach
Die Zeit hatte gedrängt. Wie der kleine Ort versucht, optimale Lösungen zu finden und die Kosten zu senken
Die Sanierung der Villenbacher Kirchenmauer beherrschte den Pfarrabend von St. Jakobus. Die Mauerabdeckung und der Putz waren in einem derart schlimmen Zustand, dass auch aus Sicherheitsaspekte die Zeit für eine Sanierung gedrängt hatte.
„Wir hatten geplant, diese Maßnahme im Zuge der Dorferneuerung zu machen.“ Wie Kirchenpfleger Alfred Filbrich erklärte, stellte sich dies mit den möglichen Förderungen als schwierig heraus. Die kostengünstigere Möglichkeit war, dass die Kirchenstiftung zu 100 Prozent Träger der Baumaßnahme ist, 60 Prozent der Kosten wird sie ohnehin übernehmen. Das entbindet die Gemeinde allerdings nicht ganz aus ihrer Verantwortung. Die Gemeinde trägt Mitverantwortung für die Kirchenmauer, weil früher ein Friedhof um die Kirche lag.
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