Einfädelspur kostete 270000 Euro
Die neue Rieblinger Auffahrt wurde in rasantem Tempo fertiggestellt. Jetzt fehlen nur noch Markierungen.
Der Verkehr rollt wieder auf der Achse zwischen Wertingen und der Auffahrt auf die B2 bei Meitingen. Endlich – dürften sich viele Autofahrer gedacht haben. Dabei war die Sperrung bei Rieblingen zeitlich eng begrenzt. Nur 14 Tage mussten Verkehrsteilnehmer Umleitungen über Laugna, Asbach, Hohenreichen oder Langenreichen in Kauf nehmen. Außerdem sorgten die Pfingstferien für etwas Entlastung, da Schulbusse nicht verkehrten.
Am Donnerstagsvormittag trafen sich Verantwortliche des Staatlichen Bauamts Krumbach und der ausführenden Firma LS-Bau aus Ziemetshausen, um die erneuerte Einfädelspur bei Rieblingen zu begutachten. Einen „knackigen Termin“ nannte der Oberbauleiter der Firma LS-Bau, Richard Beyrle, die Baumaßnahme. Bis zu 35 Arbeiter waren zeitweise vor Ort. „Wir wollten die Verkehrsbehinderung so gering wie möglich halten“, sagte Beyrle. Deshalb sei mit Hochdruck an der neuen Einfädelspur mit verlängertem Beschleunigungsstreifen gearbeitet worden. Gleichzeitig wurde die Asphaltdecke in diesem Bereich und darüber hinaus erneuert. Über eine Strecke von 1,4 Kilometern bekam die Staatsstraße 2033 einen neuen Fahrbahnbelag.
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