Erlebnisse eines Waidmanns
Der Aislinger Harald Schneider hat ein Buch geschrieben
Ein Buch für die Liebhaber der waidgerechten Jagd hat Forstwirtschaftsmeister Harald Schneider aus Aislingen unter dem Titel „Dem Schöpfer zur Ehr“ im Verrai Verlag herausgebracht. Rund drei Jahre hat der Hobbyautor an dem Werk geschrieben, wobei ihm nach seinen Worten besonders am Herzen lag, neben der waidgerechten Jagd auch auf das Hegen und Pflegen des Wildes seitens der Jäger hinzuweisen. Darüber hinaus sei ihm auch wichtig gewesen dem Leser aufzuzeigen, dass es sich hier nicht um irgendwelche Freizeitjägerei handle, sondern die beschriebenen Reviere je nach Abschussquote waidmannsgerecht bejagt werden. Er betont auch, dass er in rund 100-jähriger Jagdtradition seiner Familie aufwuchs, sagt Harald Schneider. Dies habe auch seine Einstellung und sein Handeln in der Umsetzung der jagdlichen Praxis geprägt, wodurch ihm die moralische Verpflichtung bezüglich tierschutzgerechten Jagens bereits in die Wiege gelegt worden sei.
Auf rund 200 Seiten berichtet Schneider von seinen Jagderlebnissen. In einer Zeit, als die guten Niederwildbesätze bereits längst dahin waren, und keiner etwas ahnen konnte von der Sauen-Problematik, machte er bereits als Jugendlicher an der Seite seines Vaters seine ersten Jagderfahrungen. Ob im Flachland auf der Taubenbalz, am abendlichen Entenstrich oder am Berg, auf den brunftigen Hirsch und Gamsjagern sowie Hahnenfalz, er jagt immer mit freudigem Eifer, gepaart mit Respekt vor Natur und Wild. Seine Lieblingswildart, das Rehwild, hat es ihm besonders angetan. Seine Jagderzählungen zeugen von Passion und Leidenschaft zur Jagd. Darüber hinaus hat er in dem Buch 14 Wildrezepte veröffentlicht.
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