Erst stampfen, dann essen
Wenn der Obst- und Gartenbauverein des Buttenwiesener Ortsteils zum Krautfest einlädt, steht neben dem Essen auch die Herstellung des lang haltbaren Winteressens an. Warum hier das Arbeiten Spaß macht
Mit dem Holzstampfer stößt Stefan Böck in seinen braunen Gärtopf. Immer und immer wieder. Als genug Flüssigkeit die hellen Blattstreifen bedeckt, gibt der 25-Jährige das frisch gehobelte Kraut hinein. Fünf damit gefüllte Wannen stehen zwischen ihm und den anderen „Krautstampfern“. Die sind gut drauf, trotz der ungewohnten und doch anstrengenden Tätigkeit. Diejenigen, die erstmals da sind, lassen sich gerne Tipps geben. Andere tauschen Rezepte aus fürs Kochen des fertigen Sauerkrauts.
Vorbereitet wird der Weißkohl von den Helfern des Lauterbacher Obst- und Gartenbauvereins. Vom Krauthof Brender in Ellgau haben sie rund 500 Kilogramm Krautköpfe geholt. Was beim Krautfest übrig bleibt, bekommt der Dorfladen. So konnten sich die Gartenbaufreunde großzügig einen großzügigen Vorrat zulegen. Denn sie haben die Erfahrung gemacht, dass mehr als die 20 Leute kommen, die sich angemeldet haben, erzählt Vorsitzende Thea Meilinger.
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