Es bleibe Licht am Straßenrand in Laugna
Damit die Kosten für die Straßenbeleuchtung kalkulierbar sind, schließt Laugna einen Anschlussvertrag mit dem Netzbetreiber. Warum nicht alles auf LED umgerüstet wird
Viel Geld legen die Gemeinden Jahr für Jahr für die Beleuchtung in ihrem Ortsbereich hin. Für Laugna sind das die nächsten acht Jahre jeweils rund 3800 Euro, welche an die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) fließen. Einstimmig votierten die Räte in der Sitzung am Mittwoch für den neuen Vertrag, den LVN-Betriebsstellenleiter Wolfgang Spoo vorstellte. Denn der Netzbetreiber ersetzt die alten Leuchten durch LED-Austauschleuchten, rüstet hochwertige Lampen mit LED-Retrofit-Leuchtmitteln um, so spart die Gemeinde laut Spoos Berechnung jährlich wiederum rund 2400 Euro ein, was knapp 30 Prozent der bisher jährlich verbrauchten Kilowattstunden entspricht und 7,9 Tonnen CO2.
Nicht mehr, weil Laugna schon in den vergangenen Jahren viel investiert hat. Spoo erläuterte: „Von den 234 Leuchtstellen sind 117 höchstens zehn Jahre alt.“ Beim Ausbau der Ortsdurchfahrten in Laugna und Bocksberg sowie weiteren Straßenbaumaßnahmen wurde schon die neueste Technik eingebaut, die eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren haben soll.
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