Es werde (LED-)Licht!
Wertingen rüstet Stück für Stück auf die neuen Leuchtkörper um. Das kostet zwar einiges, wird sich aber in Zukunft lohnen. Stadtbaumeister Anton Fink bekommt auch Rückmeldungen von Bürgern, denen das gar nicht passt
Nicht jeder will erleuchtet werden, scheint es. Beim Thema Beleuchtung bekommt Wertingens Stadtbaumeister Anton Fink regelmäßig Rückmeldungen. Die Stadt ist dabei, ihre insgesamt knapp 1400 Leuchtstellen auf die neue, energiesparende Technik LED, auf Deutsch ausgeschrieben „Leuchtdioden“, umzurüsten. Das verspricht auf lange Sicht ein enormes Einsparpotenzial bei der städtischen Stromrechnung. Doch das Licht polarisiert – nicht nur im physikalischen Sinne. „Es ruft auf jeden Fall Reaktionen hervor“, sagt Fink.
Das „neue“ Licht sorgt vielerorts für eine punktuell stärkere Beleuchtung. Zumindest dort, wo es hinstrahlt. An den Randbereichen dagegen fehlt Licht. Im Gegensatz zu den noch immer weit verbreiteten Natriumdampf-Hochdruckleuchten (HQL): Bei denen verlaufen die Übergänge von hell nach dunkel sanft.
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