Esel und seltene Ponys toben gemeinsam in Hinterried
Auf dem Grundstück der Familie Heimes wiehern verschiedene Vierbeiner. Manche helfen Menschen in der Therapie, manche wurden selbst gerettet
Leicht tut sich Stefanie Seeger nicht, von ihren Eseln zu berichten. Das ist weniger dem Thema geschuldet, als vielmehr der Mentalität ihrer Schützlinge. Will einer der drei, die im Stall in Hinterried untergebracht sind, gestreichelt werden, gibt es einen beherzten Stupser für Seeger in den Rücken. Sie wollen oft gestreichelt werden. Eigentlich dauernd. „Und besonders gern am Hintern“, sagt Seeger und rollt lachend die Augen.
Den drei Eseln von Seeger Maja, Greta und Kira sitzt der Schalk im Nacken. Wenn Seeger ihre Runden mit der ganzen „Bagage“ dreht – neben den Eseln hat sie noch zwei Pferde – muss sie ständig aufpassen, dass nicht eines der kompakt gebauten Tiere ausbüxt. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass die sich untereinander absprechen. Wenn eine zieht, zieht die andere in die Gegenrichtung“, sagt Seeger. Der Tier-Tross ist eine Attraktion, ihre Esel ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie ihre ausgedehnten Runden dreht, sagt Seeger.
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