Flüchtlinge kommen – was ist zu tun?
Podiumsdiskussion der
Rund 80 Flüchtlinge will die Regierung von Schwaben im neuen Jahr in zwei angemieteten Gebäuden in Wertingen unterbringen: im Hotel „Augsburger Hof“ und in der ehemaligen Gaststätte „La legere“. Da immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland und nach Bayern kommen, werden nun auch in Wertingen Asylbewerber aus verschiedenen Krisenländern dieser Welt erwartet.
Was können speziell die Stadt, die kirchlichen Einrichtungen, die Vereine, Hilfsorganisationen oder einzelne Personen tun, damit die Flüchtlinge in Wertingen Unterstützung erhalten und sich nicht orientierungslos in einem ihnen noch sehr fremden Land aufhalten müssen? All diesen Fragen stellen sich bei einer gemeinsamen Podiumsdiskussion der Wertinger Zeitung und Radio RT1Nordschwaben Vertreter verschiedener Institutionen. Unter dem Motto: „Flüchtlinge kommen – was ist zu tun?“ diskutieren Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier, Oberregierungsrat Peter Alefeld vom Landratsamt in Dillingen, Anton Stegmair als Vertreter der Kirchen in Wertingen, Gertrud Englisch (sie betreut bereits ehrenamtlich Flüchtlinge in Schwaben) sowie ein Asylbewerber aus der Sammelunterkunft in Zusamaltheim mit den Journalisten. Fragen können bei der Veranstaltung am Montag, 17. November, 20 Uhr, im Festsaal des Wertinger Schlosses auch Besucher stellen. Sie können vorab aber auch an die WZ-Redaktion unter dem Stichwort „Flüchtlinge“ geschickt werden. Unter der Mailadresse: redaktion@wertinger-zeitung.de
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