Friedhofsumgestaltung in Villenbach nimmt Formen an
In Villenbach sollen mehr Bäume und eine hervorgehobene Symmetrie Ruhe vermitteln
Landschaftsarchitekt Werner Kuchler hatte für die Umgestaltung des Friedhofs die Wünsche und Anregungen des Gemeinderats in einen Plan eingearbeitet. Ist-Zustand: Das Denkmal steht auf einem Betonsockel, etwa zehn Zentimeter über dem Rasen. Das Mähen dort ist schwierig und der Beton nicht schön. Der Weg zur Wasserstelle ist kaum nutzbar, da die Eibe links des Denkmals diesen üppig blockiert. Doch sind vom Ursprung der Anlegung zwei Symmetrieachsen erkennbar: eine deutlich als Weg, die andere in der Flucht von Leichenhalle und Kriegerdenkmal.
Laut Kuchler werden die Flächen optimal ausgerichtet und die zentrale Achse dominanter gestaltet. Links und rechts des Kriegerdenkmals greifen dazu Eibenwürfel die Symmetrie des Wegs auf. Zusätzliche Pflasterflächen sollen Trauergästen bei Beerdigungen trockene Füße bewahren. „Der Friedhof ist im Moment rundum einsehbar“, so Werner Kuchler, „das entspricht nicht der angedachten Stimmung einer solchen Lokalität.“
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