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Dillinger Geschirrspülerwerk: Für Großbrände gerüstet
Dillinger Geschirrspülerwerk
28.11.2015
Für Großbrände gerüstet
Alles ist tipptopp in der neuen Feuerwache der BSH-Werkfeuerwehr. Den Umkleideraum begutachteten bei der Eröffnung (von links) Werkleiter Peter Kaltenstadler, Oberbürgermeister Frank Kunz, Daniel Oberfrank, Wolfgang Obel (beide Planungsbüro), Thomas Kraus (BSH-Bauleiter) und Kommandant Olaf Dehlau.
Die BSH Hausgeräte hat 1,25 Millionen Euro in eine neue Feuerwache investiert, die jetzt in der Mitte des Werks zu finden ist. Warum das Geld im Dillinger Geschirrspülerwerk sinnvoll ausgegeben wurde.
Peter Kaltenstadler kann sich noch genau an den 20. Februar 1985 erinnern. Damals brütete der heutige Leiter des Dillinger Spülerwerks noch über einer Lateinschulaufgabe im Sailer-Gymnasium, als der Großbrand in der Galvanik des Unternehmens wütete. Kaltenstadler hat dies deshalb so gut im Gedächtnis, weil der Lateinlehrer damals aus dem Klassenzimmer stürmte, um die Rauchwolke über Dillingen zu sehen. Um bei Bränden bestens gerüstet zu sein. hat die BSH Hausgeräte jetzt 1,25 Millionen Euro in eine neue Feuerwache investiert. Am Samstagvormittag wurde sie offiziell in Betrieb genommen.
Kaltenstadler zeigte sich vom Sinn der Investition überzeugt. „Mit dem neuen Feuerwehrgebäude der BSH haben wir einen ganz großen Schritt im Bereich des Brandschutzes gemacht“, sagte der Werkleiter vor Kommandanten, Planern, Mitarbeitern und Firmenvertretern. Zum Engagement der aktiven Mitglieder der Werkfeuerwehr gehöre auch eine vernünftige Feuerwache.
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