Gastronomen machen Druck für eine gerechte Umsatzsteuer
Sieben statt 19 Prozent auf alle Speisen. Charlotte Buhl vertritt am Montag 80000 Unterzeichner vor dem Bundestagsausschuss
„Es ist eine Sache, die jeden Bürger angeht“: Charlotte Buhl, geschäftsführende Gesellschafterin der BUHL-Gruppe und Herausgeberin des Hogapage-Magazins – einer Fachzeitschrift für die Hotellerie und Gastronomie – vertritt am kommenden Montag vor dem Deutschen Bundestag ein wichtiges Anliegen. Höchst persönlich wird sie vor den Mitgliedern des Petitionsausschusses ihr ganzes Gewicht in die Waagschale legen.
Es geht um die Besteuerung von Speisen, bei der nach Ansicht von Buhl „mit zweierlei Maß gemessen wird“. Stellvertretend für 80000 Unterzeichner der Petition fordert Buhl eine gleichrangige Umsatzsteuerregelung für alle Speisen – sieben Prozent für alle, die fertig zubereitetes Essen anbieten. Denn bisher, so Buhl, sind Restaurantbetreiber klar im Nachteil. Sie werden mit 19 Prozent Umsatzsteuer für die Gerichte belangt, die auf der Speisekarte stehen.
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