Gebäck statt Ruß
Was der „rußige Freitag“ mit Schmalzgebackenem zu tun hat? Fasnachtsgeschichten aus der Inselküche
So mancher bekommt während der Fasnacht in Sketchen und Theaterstücken sein Fett weg. Mal so richtig „die Sau rauslassen“, ist bekanntlich seit jeher das Ziel dieser Tage. Kulinarisch gesehen wäre eine Fasnacht ohne Faschingskiachle nur halb so schön. In Schmalz ausgebackener Hefeteig gehört in der Region zur fünften Jahreszeit unbedingt dazu.
Mitten im Herzen der Stadt treffen sich bei der Inselküche am „rußigen Freitag“ Stammgäste und Marktbesucher, um knusprige und duftende Kiachle zu essen, wie Elfriede und Werner Demeter. Sie sind mit ihrem Hund Theo von Pfaffenhofen an die Zusam gekommen und freuen sich schon auf das frische Gebäck. Leider vermissten manche Gäste am diesjährigen „rußigen Freitag“ Musik und närrisches Treiben auf der Zusaminsel. Im vergangenen Jahr habe es sogar Drehorgelmusik gegeben, erinnern sich die Besucher. Maskierte Kinder vom Montessori Kinderhaus kommen vorbei. Eigentlich hatten sie auf Faschingsmusik auf dem Platz gehofft. Die Kinder wollten gerne im Freien tanzen. Da es leider keine Musik gab, genossen die maskierten Zauberer und Prinzessinnen bei einem Spaziergang über den Stadtmarkt die bewundernden Blicke der Erwachsenen.
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