Hans Moraw bleibt Vorsitzender der Wertinger CSU
Ulrich Lange sprach bei der Hauptversammlung von Erfolgen der Partei bei der Flüchtlingspolitik
Am Schluss der CSU-Ortshauptversammlung fasste Wertingens Ehrenbürger Alfred Sigg den Verlauf zufrieden als „Musterbeispiel gelebter Demokratie“ zusammen. Zu Themen von der Bundes- bis zur Stadtpolitik stellten sich Politiker fast drei Stunden den Mitgliedern und Gästen im Gasthof Bergfried. Als Gesprächspartner vom Bundestag kam Ulrich Lange, vom Landtag Georg Winter, vom Bezirkstag Dr. Johann Popp, vom Kreistag und aus dem Stadtparlament stellten sich mehrere Stadt- und Kreisräte den Fragen der Gäste. Auf die Frage, ob Wertingen „pleite“ sei, bekräftigte Stadtrat Schneid: „Nein; im Gegenteil kann und wird alles, was sich die Stadt vorgenommen hat, realisiert, manchmal etwas langsamer.“
Hauptredner war Ulrich Lange, der von einer „guten Bilanz von zwölf unionsgeführten Regierungsjahren“ sprach. Beim Thema Geflüchtete seien Sorgen der Bürger ernst genommen, viele Vorschläge umgesetzt und dabei die Grundlinien bewahrt worden: Humanität und Hilfe für die, die Hilfe brauchen; Integration derer, die ein Bleiberecht haben und Begrenzung beim unberechtigten Zustrom.
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