Heißes Jahr bei der Gottmannshofer Feuerwehr
Im Sommer herrschte Waldbrandgefahr, die Floriansjünger mussten neun Mal ausrücken. Und dies war nicht alles
Auf ein heißes Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr Gottmannshofen bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung zurückgeblickt. Was Anfang des Jahres noch nach einem gewöhnlich verlaufenden Einsatzjahr aussah, entwickelte sich Mitte des Jahres zu einem heißen Sommer – im wahrsten Sinne des Wortes. Bei Temperaturen von 30 Grad und mehr über einige Wochen stieg auch rasch die Waldbrandgefahr. Auf Einsätze mussten die Feuerwehren natürlich nicht lange warten. Im Juli gab es innerhalb einer Woche vier Alarmierungen zu Brandeinsätzen und im August noch weitere fünf Einsätze, informierte Kommandant Thomas Schuhwerk in seinem Bericht.
Zu einem Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der Staatsstraße 2382 nahe Langenreichen wurden die Gottmannshofer Floriansjünger Anfang des Jahres alarmiert. Unfallträchtig zeigte sich dieses Jahr auch die Donauwörther Straße und in deren Verlängerung die Staatsstraße 2027 in Richtung Frauenstetten. Allein auf dem Streckenabschnitt zwischen Gottmannshofen und Frauenstetten passierten fünf teils schwere Verkehrsunfälle. Neben mehreren kleineren technischen Hilfeleistungen war auch wieder der vorbeugende Brandschutz bei diversen Brandschutzunterweisungen gefragt. Insgesamt wurde die Freiwillige Feuerwehr Gottmannshofen zu 42 Einsätzen und der First-Responder (Sanitäter vor Ort) zu 59 Einsätzen alarmiert.
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