Herausforderung zum Dialog
Ein ungewöhnliches Konzert zweier ungewöhnlicher Menschen
Wertingen Ein ungewohntes Hörerlebnis sorgt in Wertingen für Gesprächsstoff: „Dia lohgi d´amore VII“ – ein Liebesdialog der besonderen Art, komponiert von Nikolaus Brass (*1949) für Doris Kreusch-Orsan (Violine) und Johannes Tonio Kreusch (Gitarre). Beim Konzert „Klassik plus“ im Rahmen des zweiten Gitarrenfestivals am Freitagabend gibt es nicht nur harmonische Töne, die das Herz berühren, wie Schuberts „Arpeggione-Sonate D.821.“
Der Komponist hat diese Sonate für ein 1853 erfundenes Streichinstrument geschrieben, das Merkmale der Gitarre und eines Violoncellos in sich vereinigt. Johannes Tonio Kreusch übernimmt mit der Gitarre an diesem Abend den Part des Arpeggios, das heute nicht mehr in Gebrauch ist. Seine Frau Doris dazu die Melodie auf der Geige – meisterhaft interpretiert von beiden Künstlern, wie es das Wertinger Publikum vom ersten Festival im vergangenen Jahr schon kennt.
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