„Hier war alles zusammengefressen“
Fortsbetriebsleiter Bernauer widerspricht den Jägern, die eine Vernichtung des Rehwilds in der Region kritisieren. Der Wildbestand sei vital.
Elmar Bernauer, Leiter des Forstbetriebs Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten, denkt an das Jahr 2006 zurück, während er sich im Staatswald zwischen Unterliezheim und Warnhofen befindet. „Hier war alles zusammengefressen, inzwischen hat sich das deutlich verbessert.“ Im umzäunten Bereich wachsen Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Fichte und Tanne.
Bernauer freut sich über das Bild, das sich ihm beim Waldbegang mit seinem Stellvertreter Karl Stumpf bietet, der für die Dillinger Waldteile zuständig ist: Ein Paradebeispiel für die Verjüngung mit standortgerechten Baumarten, um der nächsten Generation einen Wald zu hinterlassen, der trotz des Klimawandels bestehen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.