Hitziger Auftakt mit versöhnlichem Ende
Sanierung der Villenbacher Unterdorfstraße sorgt für Missverständnisse - wie es dennoch gut endete.
Villenbach In streitlustiger Stimmung trafen sich die Anlieger, Bürger, Bürgermeister, Gemeinderäte, Vertreter des Planungsbüros und Amts für Ländliche Entwicklung beim Informationsabend zum Dorferneuerungsverfahren Unterdorfstraße. Noch vor dem offiziellen Beginn machte der eine oder andere Anlieger deutlich: Wir wollen nur eine ganz einfache Straße ohne viel Schnickschnack. Was ihr von der Gemeinde da bauen wollt, will hier keiner haben.
Wilhelm Daurer und seine Mitarbeiterin Ilka Siebeneicher vom Büro Daurer und Hasse stellten die Vertiefungsplanung in der Bedeutung für das Dorferneuerungsverfahren vor und zeigten am Bildmaterial, welche Ideen aus dem Arbeitskreis Innenentwicklung in die Planung eingearbeitet wurden. So sollen nach dem Vorschlag der Planer unter anderem anstelle einer geteerten Straße bis an die Ränder der Grundstücke bzw. des Weiherlebachs Schotterrasenflächen entstehen, die befahr- und beparkbar sind und keine unnötige Versiegelung bedeuten.
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