Hohe Förderung machte Radwegebau möglich
Binswangen/Eppisburg Die Bauarbeiten sind abgeschlossen, nun können die Radler von Binswangen bis Eppisburg auf einem geteerten Radweg fahren. Bisher mussten sie auf der Staatsstraße selbst radeln, eine gefährliche Angelegenheit. Oder auf einem Schotterweg, der Via Danubia, die durch die Fluren führte, allerdings nicht direkt an der Staatsstraße entlang.
Lange haben die Gemeinden Holzheim, Binswangen, Villenbach und Zusamaltheim verhandelt. Zufrieden zeigten sich nun die Verantwortlichen mit der Fertigstellung des Radwegs, der auf der Holzheimer Gemarkung eine Breite von drei Metern aufweist, auf der Zusamaltheimer, Villenbacher und Binswanger Flur 2,50 Meter. Bei einem Begang am gestrigen Montag fand die Bauabnahme statt.
Längster zusammenhängender Radweg
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