Hubert Gerblinger ist neuer Gauschützenmeister
Alle 47 Vereine des Schützengaus Wertingen stehen hinter dem Geratshofener. Warum sein Vorgänger Leonhard Wöger überwältigt war.
Alle 125 abgegebenen Stimmen bei der Wahl des neuen Gauschützenmeisters entfielen am späten Donnerstagabend auf Hubert Gerblinger. Trotz der Möglichkeit, einen anderen Namen auf den Stimmzettel zu schreiben, sprachen alle 47 Schützenvereine im Altlandkreis Wertingen dem Geratshofener ihr Vertrauen aus. Als der Wahlleiter, Landrat Leo Schrell, ihn fragt, ob er die Wahl zum Gauschützenmeister des Sportschützengaus Wertingen annimmt, steht Hubert Gerblinger mit strahlendem Gesicht auf, schaut in die Runde und sagte: „Gerne!“ Sein Versprechen im Bürgerhaus Unterthürheim: „Ich habe für jeden ein offenes Ohr. Wer ein Anliegen hat, kann es jederzeit anbringen.“
Gerblinger dankte den weiteren Mitgliedern des Vorstands des Sportschützengaus Wertingen, die einstimmig wiedergewählt wurden: Sportleiter und stellvertretender Gauschützenmeister Dieter Töltsch (Meitingen), Damenleiterin und stellvertretende Gauschützenmeisterin Marianne Kuchenbaur (Emersacker), Stellvertretende Sportleiterin Sabine Gieß (Gottmannshofen), Jugendleiter Markus Egger (Unterthürheim), Rundenwettkampfleiter Hermann Wiedholz (Erlingen), Stellvertretender Rundenwettkampfleiter Günter Sailer (Binswangen), Protokollführer Werner Kuchenbaur (Emersacker), Schriftführer Gerhard Waldmann (Biberbach), Kassiererin Barbara Dorfmüller (Westendorf) und Zweiter Kassierer Stefan Wech (Westendorf). „Es ist wichtig, dass sie ihre langjährige Erfahrung einbringen, wenn ein Neuer kommt“, betonte Gerblinger und beglückwünschte jeden mit Handschlag, auch die weiteren Referenten, die vom Vorstand berufen wurden.
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