Ihre Kunst bringt Farbe ins (Stadt-)Leben
Die drei Künstlerinnen Ursula Maria Echl, Burga Endhard und Barbara Mahler führen in ehemaligen Fabrikräumen die schwabenweit einzige Kunstschule. Jetzt laden sie zum Geburtstag ein
Drei Frauen wagten vor fünf Jahren den Schritt in die künstlerische Freiheit: Ursula Maria Echl, Burga Endhardt und Barbara Mahler nutzten damals die Gunst der Stunde. Sie zogen in ein ehemaliges Fabrikgebäude am Zusamkanal (daher der Name KuK, Kunstschule am Kunstkanal) und brachten fortan noch mehr Farbe ins Wertinger Leben – mit Öl, Klangfarben und Stimmungsblau. Letzteres bezieht sich auf die zum Teil kuriosen Darbietungen am „Blauen Montag“, an dem heimliche Künstler ihre Gedichte, Bilder, Musik oder Stimme einem Publikum im intimen Rahmen offerieren dürfen.
Viele Ideen, Projekte und Kooperationen haben die Frauen seit dem Start vor fünf Jahren im „KuK“ erfolgreich umgesetzt. Als sogenannter „Mentor Artist“ brachte Barbara Mahler eine neue, aus Kanada stammende Unterrichtsmethode ins Zusamtal – das LTTA (Learning through the arts, Lernen durch die Künste). Bürgermeister Willy Lehmeier unterstützt das pädagogische Konzept genauso wie die abwechslungsreichen Kulturangebote. Nicht umsonst wurde das KuK durch den Landesverband der Jugendkunstschulen LJKE zertifiziert.
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