In der Reduktion liegt die Kraft
Malerei, Installation und Objektkunst von drei Künstlerinnen in Wertingens Galerie: Vernissage am 1. März, um 11.15 Uhr
Drei große Gruppenausstellungen werden in diesem Jahr die Wertinger Kunstszene bestimmen. Drei Künstlerinnen beginnen am 1. März mit dem Ausstellungsreigen: Sabine Odensaß (Pulheim), Martha Bilger (Neu-Ulm) und Ursula Geggerle-Lingg (Wertingen). Zwei von ihnen begannen gestern schon mit der Hängung. Die Schau trägt den Namen „Drei mal Drei“ und beschäftigt sich mit den künstlerischen Mitteln Linie, Fläche und Raum – nichts ist konkreter in der Kunst. Und doch schaffen die drei Frauen in der Umsetzung eine neue künstlerische Realität.
1. Sabine Odensaß, Jahrgang 1958, studierte an der FH in Köln. Ihre jüngsten malerischen Arbeiten bewegen sich im Bereich der konkreten Kunst. Aus der Abstraktion kommend, schafft sie strukturelle Farbbilder, die an landschaftliches Erleben erinnern. Ihre Werke sind farbenprächtig und gleichzeitig sanft in ihrer Wirkung. Äußere und innere Landschaft scheinen unauflösbar miteinander verflochten zu sein. Sabine Odensaß bringt polychrome, nuancen- und spannungsreiche Bewegungsabläufe der Farben zur Anschauung und lässt dadurch ihre Bilder lebendig wirken.
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