Jetzt dreht sich alles um den Kunsthandwerkermarkt
Die Binswanger bieten ein buntes Jahresprogramm. Zur Landesgartenschau können auch Gäste mitfahren
Ein erfolgreiches, aber auch trauriges Jahr liegt hinter dem Verein für Gartenbau und Landespflege Binswangen. In der Mitgliederversammlung erinnerte Vorsitzende Manuela Bader-Rigel an den Abschied von der Schriftführerin Regina Berwe, die im Dezember den Kampf gegen ihre Krankheit verloren hat. Bei aller Trauer erinnerte die Vorsitzende aber auch an die Lebensfreude, welche die zur Freundin gewordene Vorstandskollegin immer ausgestrahlt hatte und daran, dass sie jetzt ein „Kopf hoch, ihr schafft das“ in die Runde geworfen hätte.
Geschafft haben die Vorstandsdamen des Gartenbauvereins Binswangen einiges im vergangenen Jahr, wie die Kassiererin und kommissarische Schriftführerin Brigitte Bunk beim Tätigkeits- und Kassenbericht erläuterte, bevor der Vortrag von Referentin Christiane Mayer aus Affaltern zum Thema Gesundheit und Rücken, die Ehrungen und die Blumentombola auf dem Programm standen. Der Kinderball am Faschingsdienstag ist ebenso beliebt wie das Ramadama, bei dem die Teilnehmer durch die Fluren gehen und Abfall aufsammeln. Für den Maibaum binden die Vereinsmitglieder den Kranz und zu Maria Himmelfahrt die Kräuterbüschel, die sie verkaufen. Den Erntedankaltar schmücken sie, verkaufen dazu Erntedankbrote und am Kirchweihsamstag werfen sie „Guatzla“ vom Kirchturm. Die Kommunionkinder bekommen jedes Jahr einen Apfelbaum geschenkt. Bei der Übergabe zeigen ihnen die Gartenbaufrauen zudem, wie der eingesetzt wird. Im vergangenen Jahr haben fleißige Helfer in der Judengasse Bäume und Sträucher angepflanzt. Ehrenvorsitzender Franz Endres veranlasste, dass das Geld, welches für die Eigenleistungen im Rahmen der Dorferneuerung ausbezahlt wird, an den Gartenbauverein geht. Im Ferienprogramm hatten die Frauen ebenso viel Spaß wie die Kinder beim Filzen.
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