Junge Wertinger ins Leben begleiten
Bildungsforscherin Beata Williams macht klar, wie Menschen stark und gesund bleiben. Und was das alles mit dem Selbstwertgefühl zu tun hat
Einer setzt ein „Poker-Face“ auf, sein Gegenüber sendet über die Augen Herzenswärme. Sieben Sekunden schauen sich Frauen und Männer so in die Augen. Und kaum eine(r) kann dem widerstehen. Harte Gesichtszüge weichen auf, die Menschen schmunzeln und lächeln. Dabei waren sie doch gekommen, um sich einen Vortrag anzuhören. Doch mit Anhören alleine ist es bei Dr. Beata Williams von der Universität Ulm nicht getan. Die einstige Gymnasiallehrerin, spätere Psychologin und Wissenschaftlerin, Hirn- und Bildungsforscherin lädt ihre Zuhörer im voll besetzten Forum der Wertinger Montessorischule immer wieder ein, sich hineinzuspüren in das, was sie erzählt.
Ihr eigener Weg führte sie von einem zum nächsten, weil sie erkennen und verstehen wollte. So erkannte sie, wie Wissenschaftler und Pädagogen sich gegenseitig befruchten können. Und sie entdeckte, was Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – brauchen, um stark und gesund zu bleiben. Das will sie an diesem Abend an die Lehrer und Eltern weitergeben.
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